Hanf - Der König der Pflanzen und CBD Vorteile

Zahlreiche Studien werden aktuell durchgeführt, um die medizinischen und gesundheitlichen Vorteile der Produkte der Hanfpflanze gründlich zu untersuchen - momentan werden viele Vorteile bereits in Verbindung mit der Einnahme von Hanföl und CBD-Öl  gebracht:

Bei vielen Studien erwies sich Cannabis als hilfreich bei Übelkeit und Brechreiz . Unter anderem wurden Chemotherapie Patienten CBD verabreicht, welches die Nebenwirkungen der Behandlung, wie zum Beispiel Übelkeit, deutlich reduzieren konnte. 

Effektiv bei Diäten 

Während THC Hunger hervorrufen kann, zählt CBD als Appetitzügler. Es hat zwar keinen Effekt auf den Appetit an sich, doch es kann das Völlegefühl früher bewirken - somit erfolgt die Nahrungsaufnahme in der Regel auf korrekte Weise, indem ein "Überessen" verhindert wird. Bei Diäten hilft dies zu einem effektiveren Gewichtsverlust. 


Schmerzlinderung 

Es wird angenommen, dass CBD mit den Rezeptoren im Gehirn und dem Immunsytem interagiert: die an Körperzellen gebundenen, winzigen Proteine werden durch CBD beeinflusst, was in einem antientzündlichen, schmerzlindernden Effekt resultiert. Da CBD diese Rezeptoren direkt ins Visier nimmt, empfindet man Linderung bei chronischen Schmerzen, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, Verletzungen oder Nervenschmerzen.


Entzündungsprozesse eliminieren

CBD wurde erfolgreich zur Umkehr entzündlicher Körperprozesse angewendet und findet sich in Cremen oder topischen Mitteln wieder. 

CBD enthält leistungsstarke Anti-Stress und Unruhe Eigenschaften. Studien zeigten, dass CBD die Übermittlung von 5-HT1A fördert und die Serotoninproduktion unterstützt. Depressionen und Angstzustände werden des Öfteren mit Medikamenten bekämpft, die dieselben Substanzen modulieren - CBD gelingt dieser Prozess ohne die üblichen Nebenwirkungen starker Medikamente.